Die
elsässische Hauptstadt ist bekanntlich Sitz des Europa-Parlaments,
in welchem auch eine Delegation der Schweizer Volksvertreter/innen
mitwirkt Aufgrund der Grösse unseres Landes stehen der Schweiz gerade mal 6
Sitze zu. Die Delegation wird allerdings mit 6 Stellvertreter/innen
verstärkt. Eine dieser Stellvertreter ist die Baselbieter
CVP-Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter.
Unter dem Titel Eine Baselbieterin macht Europa-Politik zeichnet Kurt Tschan in der Basler Zeitung ein merkwürdiges Bild der Biel-Benkenerin und erweckt den Anschein, als würde die Newcomerin, noch keine zwei Jahre im NR, grosse Politik machen. Das macht kaum einer der Schweizer/innen; am ehesten vielleicht der SP-Mann Andreas Gross, der als Chef der bedeutenden Sozialistischen Fraktion amtet.
Zu den laufenden Geschäften des Parlaments, das hauptsächlich Resultionen verabschiedet, meint die frühere Landrätin von Biel-Benken, man müsse "bürgerliche Akzente setzen".
Unter dem Titel Eine Baselbieterin macht Europa-Politik zeichnet Kurt Tschan in der Basler Zeitung ein merkwürdiges Bild der Biel-Benkenerin und erweckt den Anschein, als würde die Newcomerin, noch keine zwei Jahre im NR, grosse Politik machen. Das macht kaum einer der Schweizer/innen; am ehesten vielleicht der SP-Mann Andreas Gross, der als Chef der bedeutenden Sozialistischen Fraktion amtet.
Zu den laufenden Geschäften des Parlaments, das hauptsächlich Resultionen verabschiedet, meint die frühere Landrätin von Biel-Benken, man müsse "bürgerliche Akzente setzen".
Was
sie damit meint, bleibt dem Leser aber verborgen. Man findet auch
keine Ansätze dafür, wie die Anliegen der CVP (Schweiz), die
Stärkung der Familie, in Europa umgesetzt werden soll.
Man darf sich also füglich fragen, was tut unsere quirlige Nationalrätin eigentlich in Strassburg?