Vor
gut zwei Jahren, am 5. Mai 2013 wurde hier von ihm berichtet. Der
miese Kerl, seines Zeichens zwar Rechtsanwalt, wurde von den Berner
Justiz-Behörden wie ein kleiner Ladendieb erwischt und entlarvt. Er
verrechnete in einem Mandat, das er als "Kostenlose
Rechtspflege" betreute, unrechtmässig eine grössere Anzahl
Fotokopien.
Anwalt Theo(dul) Studer, Murten |
Wer
nun meint, der Ertappte hätte ich gebessert, täuscht sich. Theo
Studer kann die fiese Abzocke nicht lassen.
Eine
Klientin berichtet, wie er sie ausnimmt. Diesmal handelt es sich
allerdings nicht nur um Peanuts wie etwa Parkgebühren die nie
eingeworfen wurden, weil Studer seine Limousine im Gratisparking der
Migros abgestellt hatte. Es geht auch nicht nur um die hohen
Benzinkosten für Fahrten von Murten nach Freiburg, als wäre er mit
einem alten Centurion-Panzer (die gut und gern100 Liter pro Kilometer verbrannt
haben) die Strecke gefahren und von Telefongebühren für
Verbingungen, die nie getätigt wurden . Bei Gelegeheit langt der
"Ladendieb" Studer gleich richtig ungeniert zu. Zu einem Stundensatz
von 230 Franken macht er auch Konsultationen geltend, welche nach
Aussagen der Betroffenen nie stattgefunden haben.
Von
andern (meist gegnerischen) Anwälten und Fürsprechern, wird "Kollega
Studer" als "sehr speziell" geschildert. Einige äussern
auch hinter vorgehaltener Hand ihr Erstaunen darüber, dass das
schwarze Schaf der Freiburger Anwälte nicht schon längst aus ihrem
"Berufsverband", der Anwaltsverband, ausgeschlossen wurde.
Eine Aufgabe des Antwaltsverbands wäre es, über die Einhaltung von
sogenannten Standesregeln zu wachen und fehlbare MItglieder in den
Senkel zu stellen.
Natürlich kommt die Kammer dieser Aufgabe in keiner Weise nach. Allfällige Hinweise auf das Verhalten von schwarzen Schafen wie Studer werden mit Floskeln abgetan. So heisst es etwa "Es wird nächstens darüber entschieden, welche Folge zu geben ist. Der entsprechende Entscheid wird Ihnen gemäss unserer Praxis nicht mitgeteilt."
In diesem Sinne werden uns die Missstände im Freiburger Justizwesen und ihre Strukturen in den Niederungen des Politghettos wohl noch lange erhalten bleiben.
Natürlich kommt die Kammer dieser Aufgabe in keiner Weise nach. Allfällige Hinweise auf das Verhalten von schwarzen Schafen wie Studer werden mit Floskeln abgetan. So heisst es etwa "Es wird nächstens darüber entschieden, welche Folge zu geben ist. Der entsprechende Entscheid wird Ihnen gemäss unserer Praxis nicht mitgeteilt."
In diesem Sinne werden uns die Missstände im Freiburger Justizwesen und ihre Strukturen in den Niederungen des Politghettos wohl noch lange erhalten bleiben.
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