Bekanntlich meint
die deutsche Bundeskanzlerin, „wir schaffen das“. Bestimmt gibt‘s
auch hierzulande Leute, die das meinen. Aber wie schaffen wir das?
Ein kurzer Einblick, es war eine Art Schnupperlehre, hat (mir)
gezeigt, dass wir das so nicht schaffen. Wir überlassen die
Ankömmlinge grossenteils sich selbst. Eigentlich müssten wir
Anforderungen an sie stellen und ihnen bei der Erfüllung dieser
Anforderungen behilflich sein.
Wir müssten sie also fit machen, damit sie möglich rasch und bald in der Lage sind, hier einer Erwerbstätigkeit nachzugehen. Sonst verbleiben sie im Sozialsystem, auf das sie ja zunächst angewiesen sind. Und das kommt bekanntlich hier nicht gut an.
Eine wichtige Voraussetzung wäre der sofortige Erwerb der hiesigen Umgangssprache. Am schnellsten schaffen das Kinder im Unterstufen-Schulalter. Ältere Jugendliche und Erwachsene habe mehr Mühe. Und hier wäre unsere Hilfe am Wichtigsten.
Wir müssten sie also fit machen, damit sie möglich rasch und bald in der Lage sind, hier einer Erwerbstätigkeit nachzugehen. Sonst verbleiben sie im Sozialsystem, auf das sie ja zunächst angewiesen sind. Und das kommt bekanntlich hier nicht gut an.
Eine wichtige Voraussetzung wäre der sofortige Erwerb der hiesigen Umgangssprache. Am schnellsten schaffen das Kinder im Unterstufen-Schulalter. Ältere Jugendliche und Erwachsene habe mehr Mühe. Und hier wäre unsere Hilfe am Wichtigsten.
Aber es ist weder
ein verbindliches Lehrmittel noch ein brauchbarer Behelf für
freiwillige Helferinnen und Helfer vorhanden. Nicht einmal klar ist,
wie die Ankömmlinge in den Einrichtungen der Gemeinden beschäftigt
und betreut werden. Der Einfachheit halber haben die Gemeinden diese
Aufgabe ausgelagert und überlassen sie gewinnorientierten Firmen wie
beispielsweise der ABS Betreuungsservices AG. Die Gemeinden haben
selbstverständlich mit diesen Unternehmen einen Leistungsauftrag
vereinbart. Was der Umfang der zu erbringenden Leistung umfasst, ist
allerdings für die Bürger schwer zu erkennen und erscheint minimal.
Die Gemeinden stellen die Unterkunftseinrichtung zur Verfügung. In
Liestal heisst sie Wohnzentrum für Asyilsuchende. Bei den
Asylsuchenden handelt es sich juristische betrachtet um illegal
Eingereiste. Es sind vorwiegend Männer in jugendlichem, viele sogar
im besten Mannesalter. Man könnte sie sich als Arbeitskräfte
vorstellen. Indes ist es ihnen bekannlich nicht erlaubt, eine
Erwerbstätigkeit auszuüben.
An ihren
Lebensunterhalt (Kleider und Verpflegung) richtet ihnen die
öffentliche Hand 480.00 im Monat aus. Für die Ernährung leisten
sie sich zwei Mahlzeiten pro Tag. Die Auslagen für eine dritte
Mahlzeit sparen sie sich für die Handy-Gebühren. Das Handy ist die
wichtigste Verbindung zu ihrem Herkunftsland.
Freiwillige Helferinnen und Helfer aus kirchlichen Kreisen setzen sich in der Region Liestal mit allerlei Aktivitäten für die Integration der Zuwanderer ein. Kürzlich wurde in der Basler-Zeitung dies als Überangebot bezeichnet. Vor allem lassen die Angebote kaum eine Zielrichtung erkennen und dürften vorab dem Zeitvertreib dienen.
Freiwillige Helferinnen und Helfer aus kirchlichen Kreisen setzen sich in der Region Liestal mit allerlei Aktivitäten für die Integration der Zuwanderer ein. Kürzlich wurde in der Basler-Zeitung dies als Überangebot bezeichnet. Vor allem lassen die Angebote kaum eine Zielrichtung erkennen und dürften vorab dem Zeitvertreib dienen.
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