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Dienstag, 15. Oktober 2013

Thomas Cueni: Flunkern ist sein Geschäft

Der Kotzbrocken unter den Kolumnisten des abserbelnden Lokalblatts, der <Basler Zeitung> , beherrscht nicht nur seine Aufgabe als Lobbyist. Er ist auch ein exzellenter Flunkerer, der nicht einmal rot wird bei seinen Schwindeleien. In seinem jüngsten Aperçu von gestern Montag, gibt er den Volkswirtschaftsexperten.

Thomas B. Cueni

Wohl im Auftrag seiner Brotgeber ("wes Brot ich ess, des Lied ich....") zieht er gegen die 1:12 Initiative ins Feld und malt schwarz. Spitzenforscher beispielsweise der Pharma-Industrie würden nach der Annahme der Initiative das Land  wohl verlassen
Cueni wäre Cueni wenn er nicht lehrerhaft einen Ausweg wüsste. "Für Eingriffe in die Einkommens- und Vermögensverteilung gibt es (gemeint ist wohl im Gegensatz zu 1:12) ein legitimes Mittel: progessive Einkommens-und Vermögenssteuern."
Wetten, dass der schwarzmalende Kotzbrocken, würden sie  denn gefordert und umgesetzt, auch dagegen vom Leder ziehen und den Wegzug der Hühner, die goldene Eier legen, ins Ausland beschwören.