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Mittwoch, 23. Oktober 2019

Toni Lauber in den Stönderat !

 Die folgenden Ideen habe ich am 11. Oktober Gesinnungsfreunden der CVP übermittelt:

Wenn die Auguren und Prognostiker/innen Recht bekommen, verpasst Elisabeth Augstburger den Einzug in den Ständerat. Und das trotz unserer Unterstützung.Und so kommt es am letzten November-Sonntag zur Nachwahl. Aller Voraussicht nach werden noch Daniela Schneeberger (FDP) und Eric Nussbaumer (SP) ins Rennen steigen.
Damit kommt die CVP nicht umhin, eine Parole zu fassen um eine weitsichtige Wahlempfehlung auszugeben. Und diese kann nur Schneeberger heissen. Ihr linker Widersacher ist zwar aufgrund seine
s Leistungsausweises eher prädestiniert in Bern unsern Kanton in den gegenwärtigen Themen zu vertreten und erst noch etwas für das Land zu bewirken als die KMU-Lobbyistin aus Thürnen. Aber einmal im Stöckli, wird Nussbauer aufgrund des traditonellen Stabilitätsbedürfnisses von uns Landschäftlern wohl so schnell zu verdrängen sein und wie seine Vorgänger drei Legislaturen mitwirken.
Somit ist klar: Wenn wir, die CVP Baselland, uns nicht weiterhin mit der Nebenrolle
als Juniorpartnerin und Stimmenbeschafferin begnügen wollen, ist Schneeberger die Lösung. Also gilt es jetzt, strategisch zu wählen.
Im Stöckli wird die Thürnerin noch weniger als bislang bewirken können. Es ist also abzusehen, dass ihr Sitz ab Mitte der Legislatur wackelt. Und das muss unseren «Sunshine Toni» auf den Plan rufen. Bis zu den nächsten Wahlen (2023) dürfte der unbestrittene Leader der Baselbieter Regierung eine neue Herausforderung suchen...und sie im Palais fédéral finden.
Ist der CVP-Regierungsrat Toni Lauber der nächste Baselbieter Ständerat?. Ein möglicher Nachfolger in der Liestaler "Ochseschüüre" ist der Oberwiler Landrat Pascal Ryf-Stocker.


Und für unsere Partei wird es keine Ochsentour werden, ihn mit fäjrigem Nachwuchs zu ersetzen. Es sei an Pascal Ryf, Remo Oser, Silvio Fareri  usw. erinnert.

Dienstag, 8. Oktober 2019

Steigende Lebenserwartung läuft aus dem Ruder


Auf den von Balz Stückelberger, Nationalrats-Kandidat der FDP Baselland, in der Kolumne Balz und Pfeffer vom 7.10.19 in der BaZ unter dem Titiel "Hurra, wir werden älter" habe ich folgenden Leserbrief geschrieben:

Mit dieser faden (wo ist da der Pfeffer?)Schreibe zeigt der Banken-Apparatschik immerhin  wofür er steht, so er in den Nationalrat gewählt würde: Für sozialen Abbau, insbesondere die Schleifung der AHV sowie der beruflichen Vorsorge obgleich Banken und Versicherungen damit ganz schön kassieren. Und damit man es nicht so rasch merkt, wird im Vorbeigehen BR Alain Berset noch schnell ans Bein gepinkelt. Vor allem bejubelt er das Alter, und wie erfreulich es sei, dass wir immer älter würden. Aber ist es das?
J
a, das Älterwerden ist ein gutes Geschäft. Die Senioren brauchen Brillen, Hörsysteme, Therapien, Zahnorothesen, benötigen ein Putzinstitut, Taxifahrer sind Stammkunden in Apotheken und in Arztpraxen, Von den Spitälern, Alterspflege-Einrichtungen, für die Senioren ein Blockbuster darstellen, nicht zu reden... Und wenn den Senioren nach all den Ausgaben noch etwas übrig bleibt, locken ihnen Immobilienmakler (Altersresidenzen) und Reise- und Ferienveranstalter weiter das Geld aus der Tasche.