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Samstag, 29. März 2014

Interpretations-Akrobatik

Verschiedene Politikerinnen und Politiker, aber auch politische Interessierte und Beobachter/innen haben zuweilen Mühe mit den Tatsachen. Unsere Nationalrätin aus Biel-Benken, Elisabeth Schneider-Schneiter bespielsweise hat sich gestern in ihrer Kolumne in der Basellandschaftlichen Zeitung wieder einmal zu Fusion geäussert. Unter anderem verwickelt sie sich in Widersprüche, welche der frühere BaZ-Redaktor, Thomas Lüthi wie folgt entwirrt:

Mittwoch, 26. März 2014

Teure Sicherheit des Landes

Schon kündigt sich der zweite Urnengang dieses Jahres an. Am 18 Mai haben die stimmberechtigten Schweizerinnnen und Schweizer wieder einiges zu entscheiden. Herausragend ist wohl die Flugzeug-beschaffung für die Landesverteidigung. Auch die Frage, ob gegen verurteilte Pädophile ein Berufsverbot ausgesprochen werden kann, insofern sie im Bereich der Schule oder im Sport tätig sind, erregt die Gemüter.
Bereits jetzt melden sich verschiedene Anspruchsgruppen — etwa die Offiziersgesellschaften — mit ihren Parolen zum Gripenkauf. Einmal mehr wird dem Volk schmackhaft gemacht, wie wichtig diese 22 Flieder für die Sicherheit des Landes seien. Die Flieger sollen 3,5 Milliarden Franken kosten, rund 3 Milliarden Franken soll anschliessend der Unterhalt und die Wartung verschlingen. Wird die Schweiz sich diese Auslagen leisten?

Montag, 24. März 2014

Rechtspopulistisch und wirtschaftsliberal

Aufgrund des (Computer) Absturzes kam der gute alte, noch nicht entsorgte Laptop wieder zum Einsatz. Er funktioniert immer noch.
Verloren gegangen sind natürlich wieder ein paar wichtige Dateien. Selber schuld, hätte ich doch wöchentliche Back-ups gemacht.
Die Wieder-Herstellung meiner Arbeitsoberflävche—oder sagt man dem WORKFLOW?— hat mich am Wochenende wieder einmal voll in Anspruch genommen.
Am Freitagabend hat sich in der ARENA zum Thema Ecopop-Initiative unsere Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneider präsentiert. Ihr Auftritt wurde anschliessend auf Facebook sehr negativ kommentiert.
Mich wundert ihr Verhalten eigentlich nicht. Die Frau muss um ihren Sitz in Bern bangen. Aus diesem Grund dient sie sich nun rechtspopulistisch und wirtschaftsliberal an.

Sonntag, 16. März 2014

Voreilig

Am Freitagmorgen konnte ich das Ritual nicht einhalten, nach der Zeitungslektüre den PC aufzustarten und nach Meldungen und News auzurufen — déformation professionelle. Das Ding blieb einfach schwarz.
Alle möglichen Tests und Neustarts halfen nichts. Unverrichteter Dinge musste ich also das Tagwerk beginnen. Hühepunkt: Zusammentreffen mit Ueli Martin, zur Vorbereitung des jährlichen Mittagessens mit den Klassenkamerad/innen.